Naturmedizin im Zentrum

Krebs ist kein Todesurteil und behandelbar...
Ich hatte schon als Kleinkind einen Bezug zu Krebs.
Aus Sicht eines Kindes war es eine Macht, die so stark ist, jemanden wegzunehmen obwohl man die Person über alles liebt;
Ein Feind…?
Der Krebs ist weder Feind noch Freund.
Ihn zu verstehen ist unsere Aufgabe.
Eine klare Ursache und eindeutige Ursache-Wirkung- Beziehung gibt es bei Krebserkrankungen nicht. Psychologische Aspekte sind nicht wegzudenken, jedoch darf man es auch nicht pauschalisieren.
Sich nicht in eine Dreiecks Kaskade zu begeben ist wichtig.
Krebs ist keine Charakterfrage, jedoch hilft diese zu wissen um Stresssituationen zu verstehen, um richtig zu handeln und zu behandeln.
Es kann eine Chance sein, neue Wege zu gehen zu Entrümpeln und Abgeben und das wichtigste aus meiner Sicht; wie es auch in der Bibel steht ; "Wenn Ihr Euch noch so viel sorgt, könnt Ihr doch Euer Leben um keinen Augenblick verlängern. Wenn Ihr aber nicht einmal das könnt, was sorgt Ihr Euch um all die anderen Dinge? ( Lukas 12 /25)."
Die weiteren Vorgehensweise ist abhängig vom Alter, Genetische Faktoren , Geschlecht und Herkunft.
Aus Forschungen heraus, sah man einen Zusammenhang zwischen der Viskosität des Blutes und der Entwicklung des Krebses. Dieser Ansatz ist wichtig jedoch ist es nicht bei allen anwendbar, siehe bei über 70 jährigen die Blutverdünner einnehmen. Den Körper bei gewissen adjuvanten Behandlungen zu reinigen, wie es in manchen Kulturen gewöhnlich ist, darf man nicht immer anwenden.
Dies und andere Vorgehensweisen entscheide ich nachdem ich den Patienten kennengelernt habe.
Alle meine Behandlungen basieren auf den Wunsch, den Krebs besser zu verstehen und zu behandeln, mit der Vielfalt der Behandlungsmöglichkeiten die uns zur Verfügung stehen.
Die Erste Devise heisst auch hier "nicht zu schaden und keine Kochbuchmedizin betreiben".
Nargül Tuta

